Bundes-Verband Burnout und Depression e.V.
Hilfe zur Selbst-Hilfe und vieles mehr!
Die Mitglieder vom Bundes-Verband unterstützen in erster Linie Menschen mit Stress.
Es kann auch Burnout oder Depression sein.
Es können auch Menschen sein, die Angst davor haben.
Die Menschen tauschen ihre Selbst-Erfahrungen mit ausgewählten Themen aus.
Die Mitglieder bieten Unternehmen Impuls-Vorträge und Arbeits-Gruppen an.
Damit wird ein Gesundes Leistungsklima aufgebaut.

#Facts
Seit Gründung wurden über 21 Tausend Stunden ehrenamtlicher Arbeit erbracht. Fast 8 Tausend Stunden für unsere Selbst-Hilfe-Gruppen.


Alle Aufgaben im Verband erbringen wir ehrenamtlich:
Wir begleiten zum Beispiel Selbst-Hilfe-Gruppen.
Auch die Aufgaben im Vorstand werden ohne Bezahlung erbracht.
Die Aufgaben machen uns Freude.
Diese Freude teilen wir gerne mit den Betroffenen.
Denn Betroffene brauchen unsere Unterstützung.
Auszeichnungen
Der Bundes-Verband Burnout und Depression e.V. wurde bereits mehrfach ausgezeichnet:
Zweimal mit einem startsocial-Stipendium.
Einmal durch die Aufnahme in die Bundes-Auswahl.

Unsere Ziele
Die Mitglieder vom Bundes-Verband Burnout und Depression e.V. setzen sich für Menschen mit Stress oder ähnlichen Leiden ein.
Die Menschen sollen sich auf Orts-, Länder- und Bundes-Ebene zusammenschließen.
So werden verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem zum Ausdruck gebracht.
Individuelle Forderungen werden so in der Öffentlichkeit bekannt.
Die Interessen der Menschen mit Stress oder ähnlichen Leiden werden unterstützt.
…der psychischen Gesundheit weiter entwickeln.
Sie sollen in ganz Deutschland nutzbar sein.
Sie wollen die Selbst-Verantwortung stärken.
Die Mitglieder wollen öffentliche Geldförderungen gerechter verteilen.
Psychischen Erkrankungen brauchen eine erweiterte Definition als andere Krankheiten.
Im Aufbau psycho-sozialer und psychiatrischer Hilfe-Angebote sind Betroffene einzubeziehen.
Sie sollen überall als gleichberechtigte Partner anerkannt werden.
Psychische Erkrankungen müssen raus aus der Tabu-Ecke!
(Beispiele für psychische Erkrankungen sind Depressionen, Burnout, Bipolare Störungen, Angststörungen, Borderline, Schizophrenie)
Die Mitglieder ermutigen Menschen, ihre Probleme offen anzusprechen.
Auch in psychischen Krisen.
So erhalten die Betroffenen rechtzeitig notwendige Hilfe.